Das „Open Project“ von Bikmo gibt einen Überblick über unser Versicherungsgeschehen. So kann man sehen, wie viele Schadensfälle eingetreten sind und worum es sich dabei handelt. Mit den zunehmenden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auch im Jahr 2021 wurde immer mehr zum Rad gegriffen.
Unsere Anträge auf Schadensersatz stiegen 2021 um 52 %. Insgesamt gab Bikmo 2021 mit seinen Versicherungen mehr Bikern denn je Rückendeckung – und bot damit noch mehr Menschen weltweit besten Schutz und ein tolles Rad-Erlebnis.
Aufgeschlüsselte Versicherungsdaten findest du weiter unten. Immer noch nicht ganz überzeugt? Schau dir einfach die vielen Vorteile einer Bikmo-Fahrradversicherung an!
Zuhause und unterwegs
Der Anteil an Anträgen für Schadensfälle außerhalb des Eigenheims blieb gegenüber dem Jahr 2020 gleich – unterwegs ist das Rad-Risiko wesentlich größer als zuhause.
Verschiedene Schadensfälle
Verglichen mit den Daten aus dem Jahr 2020 ging 2021 die Zahl der Schadensfälle wegen Rad-Diebstahls zurück. Unbeabsichtigte Schäden machten 69 % der Versicherungsfälle aus (2020 waren es 66 %). Damit wird klar, wie wichtige eine gute Radversicherung ist, denn auch kleine Unfälle und Umfaller können schnell zu einer teuren Angelegenheit werden.
Versicherungsleistungen
Bei 65 % der von uns gewährten Versicherungsleistungen handelte es sich um Beträge von bis zu 500 Euro. 26 % der Auszahlungen lagen über 1.000 Euro. Damit sieht man zwei ganz unterschiedliche Kundengruppen: Auf der einen Seite Pendler und Genussfahrer, auf der anderen Seite ehrgeizige Hobbysportler und Profis. Bikmo bietet den richtigen Schutz für alle Biker, egal wie schnell oder wie weit man fährt.
Tipp! Bei Bikmo kostet der Versicherungsschutz für ein Fahrrad im Wert von unter € 500 lediglich 5,34 Euro pro Monat.
Ersatzteile, Kleidung und Zubehör
Worauf beziehen sich also die meisten Anträge auf Schadensersatz? Klar ist, dass es nicht nur um den Drahtesel selbst geht. 59 % der Anträge aus dem Jahr 2021 bezogen sich auf Ersatzteile, Kleidung und Zubehör – nicht auf das Fahrrad an sich. Oftmals wird vergessen, dass auch diese zusätzlichen Dinge einen wesentlichen Kostenfaktor darstellen können.
Aufteilung zwischen den verschiedenen Radsportarten
Die meisten Anträge wurden von Mountainbikern und Rennradfahrern gestellt.
Schadensfälle im Monatsvergleich
Nach einem relativ ruhigen Jahresanfang stieg 2021 ab April die Anzahl der Schadensfälle und blieb bis November stabil. Dieses Schema ist relativ typisch – in den wärmeren Monaten sind schließlich mehr Radfahrer unterwegs.
Erwartungen für das Jahr 2022
E-Bikes boomen nach wie vor – und dementsprechend rechnen wir 2022 mit mehr Schadensfällen in diesem Bereich. Die zunehmende Reisetätigkeit wird voraussichtlich dazu führen, dass sich 2022 noch mehr Anträge auf Schadensersatz auf Ereignisse außerhalb des Eigenheims beziehen werden.
Die Rad-Szene entwickelt sich weiter – und damit auch das Profil unserer Versicherungen. Beständig bleibt aber unsere Mission: Bikern einen umfassenden Schutz zu bieten und ihnen im Fall der Fälle schnell und unkompliziert zu helfen, damit sie so bald wie möglich wieder unterwegs sind.